Nach der Vollsperrung der Elbbrücke Bad Schandau wegen auffälliger Schadensbilder wurde das Bauwerk vom Ingenieurbüro MKP überwacht und einer tiefgehenden Untersuchung unterzogen. Anfang 2025 schlug MKP das Konzept eines Belastungstests vor, um eine mögliche Wiederinbetriebnahme abzusichern und das Bauwerk unter erhöhter Belastung eingehend überprüfen zu können.
Gemeinsam mit MKP durften wir das Konzept für den Belastungstest ausarbeiten und den Test durchführen.
Zum Einsatz kamen 2 Stapler, ein Sechs-Achser-SPMT von Carsten Fahrenholz zusammen mit seinen Kollegen, 300 Tonnen Ballastkörpern und Flugdrohnen zur Fernsteuerung sowie zur optischen Fernüberwachung.
Dank sehr guter gemeinsamer Vorbereitung und einem gutmütigen Verhalten des Brückenüberbaus konnten wir die vorgesehenen Testläufe schneller als vorgesehen abschließen.
Vielen Dank an MKP, Jan und Klaus für die tolle Zusammenarbeit!
Leistungsumfang DBK:
- gemeinsam mit MKP Konzeptentwicklung zur zum Teil ferngesteuerten Durchführung
- Bereitstellung aller Logistikleistungen für die Testfahrten
- Montageleitung vor Ort